Das durch
ein Vulkan ausgelöste Erdbeben bewirkte einen starken Zuwachs an Landmasse in der von Kriminalität und Banenenkuchen
geprägten Region zwischen Sumatra und Neu Guinas.
Wie die
Behörden vor Ort berichteten hat sich durch den Lavastrom eine
Landbrücke gebildet, welche nun Sumatra mit Neu Guineas verbindet, einer
Insel aus dem Schollack Atoll.
Die Nachbarinsel, Neu Guineas 2,
bisher einzige Verbindung zwischen dem Atoll und Sumatra sieht jedoch in
der neuen Verbindung keine wirtschaftlichen Konfliktpunkte, trotz ihres
Status als Maut- und Fährstaates.
"Neu Guineas", so der Bürgermeister von Neu
Guineas 2, " hat mit seiner Fläche von 300 mm² zwar enormes Potential im
Kleinst- und Kurztourismus, jedoch ist das nicht die erste Brücke die
beide Landmassen verbindet."
In der Tat war die Insel bereits
1336, 1663, 1778 und 1971 mit Sumatra verbunden, jedoch waren die
Landbrücken, mit einer Breite von 2 - 5mm und einer Länge von 0 - 2,1mm
kaum von langer Dauer und meist nach dem nächsten Sturzregen wieder
unpassierbar.
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