Oft kommt es bei der Umrechnung integrierter Digitalwandlungen zu einem
sogenannten "Faktor 2" Fehler. Gelegentlich wird er auch als "der Unterschied zwischen Theorie und Praxis" bezeichnet. Dieser Fehler beruht auf der transzendalen
Digitalisierungsarrhytmie (neu deutsch: Clockstolpern) einer
elektronischen Baugruppe, die dem Sallam-Ray-Gesetz unterliegt.
Um den
Fehler zu beseitigen muss ein inverser
Sallam-Ray-Kompensationsalgorithmus in das System implementiert werden.
Dieser senkt die Digitalisierungsarrhytmie um den von der
Ray-Roster-Postullation vorgesehenen Wert.
Die Umsetzung ist dabei
relativ simpel. Man teilt das Ergebnis einfach durch Zwei.
Bei Rechnungen mit drei Variablen kann dieser Fehler sogar noch größer werden. Hier gibt es neben dem Faktor 2 noch dann noch die Bowsche Abhängigkeit, welche sich mit f(2) = rho(b)+Us berechnet. Rho(b) ist hierbei die dimensionslose Größe des erwarteten Ergebnis, Us beschreibt den Unterschied zwischen dem Rechenfehler und der realen Abweichung (Streuungsfehler nach Silvia Anula). Dieser Fehler kann optisch gelöst werden indem man die Rechnung einscannt und das Papier von einem 3D Drucker ausdrucken lässt.
In Z-Ebene befindet sich nun die 3. Fehlervariable, welche man - da sie imaginär ist - ignorieren kann.