Freunde der Wissenschaft: Sehr geehrte Leser, wir haben heute
einen besonderen Leckerbissen für Sie: Dr. Wobbel, Wissenschaftler aus
dem Allgemeinbildenden Institut der Deutschen Freien Wissenschaft hat sich für ein Interwiew mit uns bereiterklärt.
Herr
Doktor Wobbel ich grüße Sie. Stimmt es, dass es für Hunde und Katzen
immer Gründe gibt und diese nicht immer Fehler im erweiterten Sinne
sind?
Dr. Wobbel: Ich freue mich bei Ihnen sein zu müssen.
Dem
kann ich dir nur bedingt zustimmen. Aus der gungizalen Psycholargie der
Sache selbst, lässt sich ein eindeutiger Heminismus zwischen
froigodalen Dillemata der Hund Katzen Wesensfrage, bezüglich der
zunamiboliden Sinnhaftigkeit drongomuzaler Lyposoidaren ableiten.
FdW:
Sehr richtig Herr Doktor, dieses Grundwissen sollte bei jedem Leser
vorhanden sein, jedoch, wenn Sie, als wissenschaftlicher Magnotoid die
Sache ein Ebene höher ansiedeln, müssen Sie doch erkennen, dass
Lyposoidaren verglichen zu Lykanomaridatronten eine erheblichliche
Steigerung der Sozialaspektgluteiden wie Neuotanase und Hydromephtanol
aufweisen. Ist dies nicht eine direkte Folge der Megadrontolie?
Dr. Wobbel:
Die direkte Folge der Megadrontolie wurde vielleicht am Anfang unseres Gesprächs der Steigerung von Neuotanase und Hydromephtanol zugeschrieben.
Doch wie Prof. Dr. Schlömpel heute um… äh… vor 17 Minuten im Paper zu
Myziphogalen Kategorien der Neuzeit veröffentlichte ist der
Megandrontolie eine direkt korrelierte Phaszuphasge der
zentralhaptoplastischen Neuralgomizien!
Sie sollten sich in Zukunft bemühen auf dem Laufenden zu bleiben. Veraltete Theorien zu zitieren ist lächerlich!
FdW: Verzeihung Herr Doktor Wobbel, ich versuche ledichlich den Lesern die Wahrheit zu vermitteln.
Wie
dem auch sei, Sie sagen also, dass die zentralhaptoplastischen
Neuralgomizien die Ursache für das Zusammenspiel von Katze und Hund ist?
Ist dies auch der Grund für ihre Vokabulararme Unterhaltung mit anderen
Gattungen und der eigenen? Und ist das nicht ein Verhalten was in der
ganzen Carnivorenwelt ädoquent vertreten ist?
Dr. Wobbel:
Die Sache ist einfach: Du sprichst mit einer Katze, alles was sie sagt
ist: "Miau" und wenn du etwas anderes liest, solltest du dringend zum
Arzt!
FdW: Danke Herr Doktor Wobbel, wir freuen uns, wenn wir wieder in Interview mit ihnen führen dürfen.
Dr. Wobbel: Wie einer meiner liebsten Dichter zu sagen pflegte: "Imbert." Ein Danke zurück.