Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
gestern
Abend, den 3. Dezember 2013, kam es gegen 23 Uhr zu einem Akt der Verbrüderung zwischen meiner
Liiert-Anvertrauten und meiner eigenen Wenigkeit. Kurze Zeit darauf
fanden wir hoch poröses, jedoch festes, bräunliches Granulat auf der
Liegstätte. Dem Geruch nach zu urteilen ist es schwefelhaltig. Nach
einigen Messreihen vermute ich, dass es sich bei dem Granulat um analen
Abrieb handelt, der bei der Interaktion der Verbrüderung entstanden ist.
Womöglich fügte ich beim Agieren das Werkzeug in den Ausgang und nicht den Eingang
ein. Eine Probe habe ich entnommen und zur weiteren Observation auf einen Stuhl gelegt. Diese
"Stuhlprobe" scheint selbst im getrockneten Zustand nicht zu schmecken.
Ich entschloss mich nun nach langem hin und her, die Probe an Sie, Frau Kanzlerin, weiterzusenden. Können Sie mir bestätigen, dass es sich analen Abrieb handelt?
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Sichtlich erfreut: Kanzlerin |
Ich entschloss mich nun nach langem hin und her, die Probe an Sie, Frau Kanzlerin, weiterzusenden. Können Sie mir bestätigen, dass es sich analen Abrieb handelt?
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