Ein
Fall der aus Schutz der Hinterbliebenen bisher nicht an die Presse kam
sorgte in vielem Gemeinden für Verwunderung. Grundlage der Diskussion
ist diese Nachrichtenmeldung aus der Schweiz: http://goo.gl/lolkP
Angesichts
der im Körper gespeicherten Energiemenge werden rufe nach
Wiederverwertung und Rückgewinnung der im toten Körper gespeicherten
Energie laut.
"Die im Körper einer fettleibigen Frau gespeicherte
Energie beträgt um die 7 GJ an Energie, welche einfach verbrannt wird",
so der Umweltschützer R. Kalbmund, "werden die Personen klassisch auf
dem Friedhof vergraben wird die Energie zumindest der Erde
zurückgegeben. Eine Verbrennung jedoch schadet dem Klima und löst sogar noch
Brände aus."
Kalbmund schlägt deshalb vor die Toten in
Kohlekraftwerken einzuäschern. "Die Finanzierung wäre für viele Familien
eine Lösung die Bestatterkosten wieder reinzuholen. Durch die
Verbrennung würden sie über mehrere Jahre eine Gutschrift bei den
Stromkosten haben."
Auf die Frage ob er sich so bestatten lassen
würde verneinte er, er würde eine Seebestattung vorziehen, da er gern
Fisch äße und dem Meer gerne etwas zurück geben würde.
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