Einordnung der Kontroverse der Wissenschaft gegenüber dem Zwiespalt zwischen Leser und Zuhörer

Liebe Mitwissenschaftsfreundinnen und Mitwissenschaftsfreunde,

wir alle wissen, dass die Weitergabe von Wissen im intellektuellen Stil viel einfacher von statten gehen kann, wenn man die Kommunikationsmethodik von Prof. Meshtich aus der Indischen Universität für neuroplestatische Kontoverssymbiose verwendet (das Umblättern).

Während dieses Verfahren bei den meisten Lesern auf Zustimmung stößt erfahren Zuhörer kaum einen Mehrnutzen durch diese Methodik. Viel schlimmer noch, sie fühlen sich durch die entstehenden Molukardruckschwankungen in der gasartigen, bzw. mit Wasserdampf versetzten Umgebung gestört und entscheiden sich daher präferiert für eine (für ältere Menschen ungeeignete) Methode, das sogenannte Slitt'sche Zuhören.
Dieses Verfahren wurde im 17 Jahrhundert erstmalig erwähnt, fand seinen Durchbruch jedoch erst in der Neuzeit.
Durch eine ausgefeilte viereckige Röhre ist es möglich, Schall so wahrzunehmen, dass er direkt in den Innenraum des jeweiligen Herz/Magen Resonazzwischenraumes gelangt und dort wirkt wie ein Unterdruck, wie man ihm beim Durchfahren eines Tunnels kennt.
Um diese Stange einzuführen muss sie zunächst in die Nasenöffnung eingeschoben werden (das Rohr selbst ist 3m lang, wird jedoch im Betrieb nahezu unsichtbar).
Durch diese Konstruktion werden Schallwellen größtenteils Gedämpft, elektomagnetische Wellen jedoch durch moderne Technik (vgl. SAW) in Oberflächenschallwellen umgewandelt. Diese Methodik ermöglicht es Zuhörern dann direkt Funkwellen zu hören und entledigt sie damit zusätzlich von lästigen Komponenten wie z.B. Kopfhörer (welche mit bis zu 5m Kabellänge deutlich mehr stören).