Entdecker aus dem Tierreich, heute: Albert der Aal

Marco Polo, Kolumbus und viele andere fallen uns sofort ein, wenn wir an Entdecker denken. Doch es wissen nicht viele, dass die Wissenschaft schon lange Tiere einsetzt um den Globus zu vermessen und fremde Gebiete zu entdecken. Unerreicht waren lange Fähigkeiten von Meerestieren und Vögeln die sich z.B. am Erdmagnetfeld orientieren und so ihre weit entfernte Heimat von jedem Ort der Welt wiederfinden.
So soll Albert ausgesehen haben.
Um weiße Flecken auf der Landkarte zu entdecken wurden die Tiere zunächst in einem Magnetbrutschrank aufgezogen, welcher mit dem Magnetfeld des Zielortes geprägt war. Die ersten Versuche mit diesem Gerät wurden an einem Flussaal durchgeführt, Albert dem Aal.
Nachdem erste Tests von Sigmaringen ausgeführt wurden, entdeckte Albert schon früh die bis dahin unbekannte Stadt Aalen, welche später auch nach seiner Rasse benannt wurde.
Der Aal entwickelte sich im Laufe seines Lebens zu einem gewieften Entdecker, im Alter von 23 Jahren entdeckte er das spätere Algerien, kurz darauf Albanien.
(Die Kurzschreibweise Al geschah aufgrund einer Rechtschreibreform welche 50 Jahre später wieder gekippt wurde)
Mit diesen Entdeckungen schon zu Ruhm gekommen wurde ihm vom gleichnamigen Papst Albert IV mit dem Feiertag Allerheiligen gekürt, wobei hier auch viele behaupten der Papst hätte diesen Tag für sich selbst eingeführt.
Nach einer kurzen Auszeit in der er seine Tochter Alina aufzog brach er zu weiteren Entdeckungen auf. Die Spuren seiner Wanderung sind im heutigen Kanada oft zu sehen. Im späteren Staat Alberta  gründete er die mitten im Staat die Stadt St. Albert, als Hommage an den mittlerweile verstorbenen Papst.
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