Laktoseintoleranz führt bei Schwangeren zu gefährlichen Selbstvergiftungen

Der aktuelle Hype um die Modekrankheit Laktoseintoleranz könnte bald auf einem neuen Höchstniveau stehen. Grund dafür ist eine Untersuchung unter Schwangeren ab dem 6. Monat der Uniklinik Kleinmünster i.d. Opf.
Laut der Studie litten ein Großteil der Frauen unter Übelkeit und Schwindel ohne erkenntliche Gründe, bei mehr als 20% wurde nun Laktoseintoleranz diagnostiziert.
Dr. M. Olke, Untersuchungsleiter, sprach von einer akuten Gefahr für Frau und Kind: "Während der Schwangerschaft reichert sich eine beträchtliche Menge Brustmilch an, welche zyklisch abgebaut wird und vom Körper zersetzt. Bei gesunden Frauen kein Problem. Kann jedoch der enthaltene Milchzucker nicht abgebaut werden lagert er sich in den Milchdrüsen an. Diese Überzuckerung der Brüste führt früher oder später zu einem lokalen Insulinmangel im Blut, welcher sich auf den ganzen Organismus ausbreitet, wozu in diesem Stadium auch das ungeborene Kind zählt."
Gegenmaßnahmen konnte Olke keine nennen. Für möglich hielt er aber eine Auslagerung der Milchdrüsen in ein künstlich erschaffenes Kuheuter, welches beispielsweise in der Handtasche mitgenommen werden kann. Lifestyleprodukthersteller Apple meldete bereits Interesse an einem möglichen iEuter Portable.
Ansonsten bliebe nur der Rat auf Schwangerschaften zu verzichten, oder diese von Dritten ausführen zu lassen.