Magnetkerndatenübertragung erfolgreich getestet


Das von ehem. Schwedischen Insolventen gegründete Forschungsinstitut MagKill ist es nun gelungen Infomation in einem Magneten zu speichern und diese Information über weite Entfernung verfügbar zu machen.

Die Inspiration kam auf dem Spielplatz
Der Wunsch der Menschheit Information schnell zu verbreiten kann nun noch vielfältiger erfüllt werden. Nachdem der Schwede Derash Juggt seinem Sohn auf dem Spielplatz beobachtet kam ihm die Idee.
Die Methodik selbst für Nichtakademiker denkbar einfach: Durch Nanostrukturlasersymplophie wird in der 16-29 Atomebene des Magnetes ( = Magnetkern) eine Informationsmatrix hinterlassen, welche das Magnetfeld des Magneten so ändert, dass es z.B. bei Metallspänen ein charakteristisches Muster hinterlässt, je nach Matrix.
Wird der Magnet nun hohen Kräften, bzw. Beschleunigungen ausgesetzt ist es möglich, diese Daten über weite Entfernung und selbst durch Hindernisse hindurch an andere Orte zu übertragen. Jedoch wurde stellenweise davor gewarnt die Daten durch bewohntes Gebiet zu übertragen, da das Verfahren schon mit schwerem Personenschaden in Verbindung gebracht wurde und zu spontanen Brüchen und Rissen in Mauerwerken führte.

Die Magnetische Datenschleuder, wie sie in Deutschland bald verkauft werden soll, gibt es mit 400 MN Beschleuniger und in den Größen 20cm (15 MB) und 80 cm (1,7GB) sowie mit Datenschreiber für 26.000 €, so der Hersteller.