Freunde der Wissenschaft testen: Dyson Air Multiplier

Die Idee zum Air Multiplier entstand, als viele Industriebetriebe nichts mit der aus Röhrenverstärkern entvakuumierter Luft anfangen konnten und begannen diese Luft zu verkaufen. Im Jahre 1993 kam dann Thomas Seifert, dessen Vater die heiße Luft als Geldanlage nutzte, die Idee die Luft in Transistoren zu bündeln.

Die Wirkungsweise dieser Lufttransistoren ist simpel:

Ausgehend von einem triemplex vektororientierter Steuerspannung einer Amplitude größer 0,73V 2AC/DC erzeugt der Transistor einen Luftstrom von 2mm³/s.
Durch die Verschaltung von bis zu 82 Millionen Transistoren in einem Chip kommt man auf einen Luftstrom von min. 2mm³/h Luft.

Dieser Luftüberschuss entsteht im 'Fuß' des Gerätes und wird dann entlang des sog. Archosschen' Rings entlang geführt, wo sich die Funktionsweise am simpelsten mit dem eines trivialen dezyklischen Magnetrons erklären lässt. Der Unterschied ist lediglich, dass die resonante Anodenform zwar zylindrisch sein darf, die Mantelfläche der kupfer-trichlorid Verschalung jedoch kleiner sein muss als der Summendurchfluss der Sputteroberfläche bei Antennenkreation für die Erde-Mond-Kommunikation. Das so entstehende magnetische Ungleichgewicht bleibt dann für 64µs stabil und verhindert ein Stocken der Luft, was bei klassischen Ventilatorsystemen für ca. 7,312% des Geräuschpegels verantwortlich ist.
Ansicht ohne Gehäuse
Der durch die Luftbewegung erzeugte imaginäre Unterdruck wird durch eine 2D-Phasenverschiebung in jeweils Vor- und Hinterunterdruck aufgeteilt und erzeugt letztendlich einen lautlosen und angenehmen Luftstrom.

Ein Wunderwerk der Technik und für nicht nur für Physikfans ein Muss.
Unser Tipp: mit bereits 3 Ventilatoren können sie einen Luftkreis bilden, welcher für alle siliziumbasierten Lebensformen unpassierbar ist.

Link zum Bericht auf Amazon.de

Bild oben :Amazon/Dyson; Rechts: HCRS Home Labor Page


  
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