IS Terroristen exekutieren sich versehentlich selbst

Durch eine weitere Fehlinterpretation des Korans kam es in Nahost zu einer spektakulären Massenexekution unter IS Terroristen. Während Kritiker diese weitere Stufe der Gewalt als Versuch abschlagen sich den Platz in den Abendnachrichten zu sichern, begrüßen die verfeindeten Rebellen diesen Schritt der Vernunft.

 Es hat alles mit einem Versehen angefangen. Zwei IS Kämpfer haben sich bei Kampfübungen gegenseitig angeschossen. Während sie mit ihrem spirituellen Führer verzweifelt nach einem passenden Vers suchten, erlagen einer seinen Verletzungen. Kurz darauf fanden sie folgenden Vers: "Sei es jedoch dein eigen Bruder der getötet wurde, räche ihn in Allahs Namen, Amen."

Kaum vom geistlichen gelesen und markiert, greift dieser zur Waffe und richtet seinen Kumpanen. Als gläubiger Mensch gibt er diese neue Kunden den übrigen Terroristen bekannt. Erkennt jedoch am Ende seiner Rede die Dummheit seiner Tat, als plötzlich alle Anwesenden die Waffen auf ihren Waffenbruder richteten. Und so ging der geistige Führer mit gutem Beispiel voran. Doch dies war erst der Anfang des Blutbads.
Der geistliche Führer hat zuvor
vielen Muslimen die Augen geöffnet


Ein Artikel von Hans Dieter Kohr