Kirche sieht in Pornografie nur einen aktuellen Hype

Rom - Nachdem ein Irischer Priester miterlebte wie sich dessen Ministranten sich vor der Kirche über die neuesten Pornos unterhielten schrieb dieser ein Beschwerdebrief an den Vatikan. Darin forderte er stärkere Gesetze um Kinder vor solchen Inhalten zu schützen. Die Knaben im Alter zwischen 9 und 17 Jahren sollen nicht mit solchen Bildern konfrontiert werden.
Während die Beschwerde nahezu überall Zustimmung fand reagierte das päpstliche Amt jedoch zwiegespalten.
"Wir haben uns die 10 Gebote nochmals angesehen", so Andreas Christ, Erfinder der Eieruhr für Männer, "und konnten keinen Konflikt zwischen Ihnen und dem schauen von solchen Filmen sehen. Ehrlich gesagt finden wir nichts was gegen das Drehen von Pornos verstößt."
Auch der Sprecher von Popetube.va gab sich gehalten. Das Internet gehöre mit all seinen Facetten zum christlichen Glauben. Der Glaube beruhe auf Botschaften und wenn diese sich schnell verteilen können sei dies ein Gewinn für alle, so Norman Poll, auf unsere Anfrage.
Die letzte Meinung eines hoffnungsvollen Theologiestudenten: "Meine Kirche hat schon viel überlebt was nach ihr kam. Pornographie oder sogar Prostitution werden da keine Ausnahme sein! Ich bin sicher, dass dieser Trend nur von kurzer dauer sein wird."
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