Schamanen fordern Anerkennung ihrer Alchemie- und Vodoo-Künste

Manaus, Brasilien - Im Rahmen einer Kampagne zur Wissensmehrung haben Belgische Forscher einen Antrag aus der Amazonasregion Südamerikas abgelehnt. Darin haben Schamanen der Eingeborenen Yori-Indianer bekundet, dass ihre schamanistischen Künste wie Voodoo, Schattenhexerei und Alchemie zu Unrecht der Weg in die moderne Physik verwehrt blieb.
Asd Qwerf, Hexer und Häutling der Indianer: "Wir verstehen es nicht. Während in der westlichen Kultur Quacksalberei wie Homöophatie und diverse Licht- und Strahlungstherapien öffentlich anerkannt werden trotz ihres bewiesenen nichtnutzens, wird unsere göttergegebene Macht dem Weltmarkt verwährt."
Auch sei es ein beliebtes Argument der Gegner gewesen, dass die alchemistischen Künste nicht erklärbar seien und deswegen mehr zu den Religionen zählen als zu den Wissenschaften. Aber auch hierfür lieferte uns Q. das fehlende Bindeglied. Er bewies einfach mit der klassischen Physik, die existenz diverser Götter. (Angeblich seien es 627,8, aber die Zahl schwanke über das Jahr verteilt um 40%)
Dadurch hat sich das Fachgebiet der Schamanen, auf denen Q. und sein Stammesbruder Fgh Uiop wohl zu den Koryphäen zählen, einen festen Platz in der Wissenschaft gesichert.
Durch unseren Einsatz konnten die Beiden nun ihr Wissen erfolgreich vorstellen und sind seitdem auch begeisterte Mitglieder der F. d. W. Dadurch können wir in Zukunft wohl auch von spannende Neuigkeiten aus der Welt der schwarzen Magie und Voodoo berichten.