Lebensmittelkrankheiten oft "zu leicht" genommen

Lebensmittelkrankheiten und Lebensmittelunverträglichkeiten sind in unserer modernen Gesellschaft der stete Begleiter vieler Menschen. Doch trotz der Gefahr die von ihnen aus geht werden sie von einem Großteil nicht ernst genommen und so essen die Betroffenen doch einen kleinen Happen des für sie giftigen Lebensmittels, oder die Krankheit wird garnicht erst erkannt, trotz vieler Hinweise wie Durchfall oder Tod von unbekannten Dritten.
Noch schlimmer: viele Krankheiten werden von der Gesellschaft nich als solche wahrgenommen sondern sehen diese als Meinungsmache. Während Lactoseintoleranz oder verschiedene Allergien öffentliches Verständnis finden haben es Antialkoholiker und Veganer schwer.
"Das Problem ist, dass diese Krankheiten keine körperlichen Folgen haben, sonder psychische", so Dr. Frank N. Stein der Uni Wagenseil.
Und in der Tat, wenn man veganern ohne ihr Wissen Fleisch ins Essen mischt, bemerkt man zunächst keine Reaktion. Spricht man die Probanten auf ihr befinden nach dem Fleischgenuss an so geraten diese in Rage, andere begannen zu heulen und meinten sogar den Schmerz des gerade gegessenen Tieres zu spüren.
Oft erkennen Veganer aber auch nicht ihre Krankheit als Besonderheit ihres Körpers an und denken, dieses Verhalten sei schlichtweg normal und es ist nur eine Frage der Zeit bis die Krankheit durchbricht. Dies führt so weit das sie andere wehement davor warnen Fleisch zu essen und ihnen sagen wie falsch dies ist.
Alkoholiker hingegen werden beim Genuss von Bier und Co. meisst nur aggresiv und verfallen in eine mehr oder minder schlimme Suchtphase.
Allen Menschen die unter den hier aufgeführten Symptomen leiden möchten wir bitten, sich bei der Uniklinik Wagenseil, Bügelige Steinstraße 17, in 66332 Mareen zu erkundigen.