Bezweigeln kommt aus dem althindu-neuhebräischem Kot-Klöpel-Neuginismus
und beschreibt die brutale Misshandlung früh-blühender, spät-blättriger
Dickwurzelbäume, wie der gemeinen deutschen Schneckenfuß-Eiche. Dabei
werden den Bäumen im Frühjahr die Ästlinge abgetrennt und in einem
Brutkasten am Leben erhalten.
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Ein 4 Monate alter Zweigel. |
Unter immer währendem Einfluss
Neugenitaler Masturbationsfolter wird ihnen über 3 Monate hinweg ein
impertinentes Fremd-Weltbild aufgezwungen, um die nun gewachsenen Zweige
dann im Sommer erneut an den Mutterstamm zu hängen. Dieser Mutterbaum
erträgt die neue Sicht der Dinge ihrer Züglinge nicht und stirbt über
die Jahre ab.
Ein Bezweigeln ist nur mit Sondergenehmigung des
örtlichen Försters durchzuführen. Das Missachten kann bis zu mehrere
tausend Euro Strafe und bis zu 3 Jahre Gefängnis führen.
Viele Menschen bezweifeln, dass Bezweigeln in der Baumzucht zu höheren Erträgen führt, jedoch fanden Fruchtforscher heraus, dass Nachbarpflanzen positiv vom Bezweigeln profitieren.
Stirbt die Mutterpflanze beim bezweigeln ab entsendet sie jedoch als "Neugenitalwarnung" S-Permozydsporen, welche bei Nachbarbäumen die Befruchtung um bis zu 130% steigen.