Eltern lassen Fohlen zu Tochter umoperieren
Einem insolventen Ehepaar aus dem südschwedischen Osbyholm haben dänische Ärzte ein Lebenstraum erfüllen können. Die ehemaligen Pferdezüchter, welche wegen steigender Hochwasserkosten ihre Zuchtstation einstellen mussten und außerdem wegen enormen Übergewichts ihr Gestüt auch nichtmehr ausreiten konnten, hatten in der Sendung Ischnibbl-Urs eine Operation ihrer Wahl gewonnen. Das Ehepaar hat sich dazu entschlossen eine Ihrer Stuten in eine Tochter umoperieren zu lassen.
Das Gestüt der Familie Alborn in Osbyholm war lange Zeit Spitzenreiter in der modernen Stallhaltungszucht für Renn- und Speisepferde. Jedoch wurde die saftige Lage im Tal dem Gestüt zum Verhängnis. Durch häufige Überflutungen wurden viele der Pferde von der Flut weggespült. Der Entschluss der Regierung, dass eine Eindämmung des Problems nur mit einem Damm zu lösen sei, führte dazu, dass die Hochwassersteuer stark stieg. Der Todesstoß für den Pferdehof, Alicia und ihren Mann, Froque Alborn. Sie waren gezwungen alle Pferde innerhalb von 12 Jahren zu verkaufen.
Der Stress machte Froque impotent und er wurde sehr traurig: "Ja, es war traurig, dabei wünschten wir uns doch ein Kind. Glücklicherweise gewannen wir dann die Operation im Fernsehen und somit trat ein Lichtblick in der dunkelsten Stunde in unser Leben."
Durch den Gewinn war es den Paar möglich die Operation für ihre jüngste und vielversprechendste Stute "Tawnee" zu bezahlen, damit die Ärzte das Fohlen in eine Tochter umoperieren können.
Die Operation verlief Reibungslos, die Familie lebt mittlerweile glücklich auf einer Sandbank, nahe den Westindischen Fjorden. Die kleine Tanja ist begeisterte Pferdenärrin und will später einmal Tierärztin werden. Auch die Ärzte sind begeistert vom schnellen Fortschritt nach der Operation.
"Die Tatsache, dass das Kind bereits 3 Tage nach der OP aufgehört hat panisch vor Ärzten wegzugallopieren war beeindruckend und lag hautsächlich daran, dass sich langsam der aufrechte Gang eingestellt hat. Ihre pferdeartigen Reflexe wird sie jedoch nicht so schnell ablegen können." so ein Sprecher der Sendung nach einem Interview. "Alles was wir ihr noch für die Zukunft mitgeben können ist: Setzen sie sich nie an eine Bar, der Wirt wird sie stets nach ihrem langen Gesicht fragen."
Das Gestüt der Familie Alborn in Osbyholm war lange Zeit Spitzenreiter in der modernen Stallhaltungszucht für Renn- und Speisepferde. Jedoch wurde die saftige Lage im Tal dem Gestüt zum Verhängnis. Durch häufige Überflutungen wurden viele der Pferde von der Flut weggespült. Der Entschluss der Regierung, dass eine Eindämmung des Problems nur mit einem Damm zu lösen sei, führte dazu, dass die Hochwassersteuer stark stieg. Der Todesstoß für den Pferdehof, Alicia und ihren Mann, Froque Alborn. Sie waren gezwungen alle Pferde innerhalb von 12 Jahren zu verkaufen.
Der Stress machte Froque impotent und er wurde sehr traurig: "Ja, es war traurig, dabei wünschten wir uns doch ein Kind. Glücklicherweise gewannen wir dann die Operation im Fernsehen und somit trat ein Lichtblick in der dunkelsten Stunde in unser Leben."
Durch den Gewinn war es den Paar möglich die Operation für ihre jüngste und vielversprechendste Stute "Tawnee" zu bezahlen, damit die Ärzte das Fohlen in eine Tochter umoperieren können.
Die Operation verlief Reibungslos, die Familie lebt mittlerweile glücklich auf einer Sandbank, nahe den Westindischen Fjorden. Die kleine Tanja ist begeisterte Pferdenärrin und will später einmal Tierärztin werden. Auch die Ärzte sind begeistert vom schnellen Fortschritt nach der Operation.
"Die Tatsache, dass das Kind bereits 3 Tage nach der OP aufgehört hat panisch vor Ärzten wegzugallopieren war beeindruckend und lag hautsächlich daran, dass sich langsam der aufrechte Gang eingestellt hat. Ihre pferdeartigen Reflexe wird sie jedoch nicht so schnell ablegen können." so ein Sprecher der Sendung nach einem Interview. "Alles was wir ihr noch für die Zukunft mitgeben können ist: Setzen sie sich nie an eine Bar, der Wirt wird sie stets nach ihrem langen Gesicht fragen."
