FdW Umfrage - Oktober 2013
Die Ergebnisse der Oktober-Umfrage liegen vor. Wir präsentieren Ihnen kurz die Auswertung und stellen Ihnen die Umfrage für November vor.
Endstand der Umfrage:
Nasenaffe, Nasenhai und Nasenbär
Kaum wissenschaftliche Beachtung haben Nasenaffe, Nasenhai und Nasenbär erhalten. Auch wenn bei Ihnen eine Nasenspülung sehr einfach durchzuführen ist, bzw. beim Hai komplett unnötig ist sind sie selbst zu groß mit ihnen Nasenspülung durchzuführen.Igel, Keinohrnase, Aal und Elefant
Gespaltene Meinungen über Igel, Keinohrnase, Aal und Elefant. Der Unterschied zu Nasenaffe, Nasenhai und Nasenbär scheinen auf den ersten Blick gering, jedoch sind diese vier deutlich besser in der nasenspülbarkeit, auf die wir einen genaueren Blick werfen möchten:- Igel: Tiefenreine Nasenhöhlen mit dem Stacheltier haben ihm über 10% der Stimmen verliehen. Durch seinen gedrungenen Körper und den spitzen Stacheln ist es jedoch schwer ihm gefahrlos eine Nasenspülung zu geben.
- Keinohrnase: Ein Fabeltier welches sich von Nasenspüllösung ernährt. Paarungsrituale finden über die Nase statt, woduch diese immer sehr rein gehalten wird. Leider existieren Keinohrnasen in der Realität nicht, was eine Nasenspülung mit ihm sehr schwierig macht.
- Elefant: 15% der Stimmen erhielt der Elefant. Dieses intelligente Tier führt selbständig Nasenspülungen bei sich durch - ideal für Personen die kaum Zeit haben ihre Tiere zu pflegen. Jedoch ist er für eine Anwendung beim Menschen zu groß.
- Aal: 15% der Stimmen gehen an den Aal. Der Fisch hat selbst keine Nase, eine Spülung beim Tier entfällt somit. Eine Spülung beim Menschen ist einfach, der Aal sucht selbständig den Gang durch den Körper. Leider verirrt sich der Aal dann auch Speiseröhre und somit in den Magen. Aus diesem Grund ist zwar der geeignete, jedoch stark bedrohte Fisch nicht für exzessives Nasenspülen geeignet.