Österreicher schuld an Halloween?

Schon seit Jahrzehnten vermuten Sprachwissenschaftler, dass Halloween seinen Ursprung in Österreich hat. Jüngste Entdeckungen konnten hierzu zwar keine neuen Hinweise liefern, schüren jedoch die Spekulationen zur Herkunft dieses in Deutschland immer noch kaum geläufigen Brauchs. Diese Spekulationen haben unlängst das Interesse der Wissenschaft an dem Gruselspektakel geweckt welche nun untersucht, was an Vampiren, Kürbissen und Österreichern wirklich dran ist.

Gründe für ein Gruselfest

In einem sind sich die Forscher weltweit sicher, Halloween wurde wie Ostern, Schullandheime und Sommer aus einem Grund entwickelt: Als Fest für Kinder. Carolin Müller, Mutter und Erfinderin des Kopfkissens beschrieb schon 1721 in ihrem Buch 'Die möglichen Möglichkeiten ermöglichen' Möglichkeiten um die Kinder aus dem Haus zu bekommen. "Die Kinder aus dem Haus zu bekommen ist seit der Erfindung des Holzreifens und dem Verbot der Kinderarbeit kaum noch möglich. Zu Sex kommt man nur indem man den Kindern das Draußen schmackhafter macht oder das Drinnen verdirbt."
Halloween bildet hier ein cleveres Finale einer langen Reihe von Eiersuchspielen und Sommerabenteuern. Als einziges indoor bezogenes "Kindervertreibungsmittelfest" erfüllt Halloween vor allem 2 Rollen:
Ein paar Tage kinderfrei
mit gratis Süßem
  1. Kinder Angst vor der Dunkelheit beizubringen:
    Dies hat einen langfristigen Nutzen, wodurch Kinder den langen Winter hinweg freiwillig ins Bett gehen sobald es dunkelt. (Sie müssen bedenken, dass es 1721 noch kaum Beleuchtungsmittel gab. Deaktivieren Sie deshalb in Ihrem Heim alle Leuchtmittel)
  2. Fremde und unbeliebte Eltern verärgern:
    Als süßes Extra kann man die eigenen Kindern dazu nutzen um unbeliebte Nachbarn zu ärgern. Schicken Sie sie einfach ab in die Nacht und versprechen ihnen, dass jeder den Sie fragen ihnen leckere Süßigkeiten gibt. Dies trifft vor allem auf Männer in scheinheiligen Free-Candy- Transportern zu.

Ursprung von Halloween

Am 13. Mai 1783 wurde der Österreich-Ungarische Kreuzzug von Großherzog Julius von Eichel-Streiber gegen die Vampire in den Regionen nördlich des Kaukasus für beendet erklärt. Gerüchte zufolge aus einem von vier Gründen:
  1. Durch eine Intrige in der katholischen Kirche durch die Vampire.
  2. Infolge des enorm angestiegenen Silberpreises.
  3. Die Vampire wurden tatsächlich besiegt und ausgerottet.
  4. Es gab nie einen Kreuzzug und die langsame Bürokratie Ostereich-Ungarns löste das Finanzloch des 72 Jahre andauernden Feldzuges endlich.
Trotzdem kamen ab und an vereinzelte Gerüchte von Vampirsichtungen wieder auf.
Kurioserweise haben Vampire rein gar nichts mit Halloween zu tun. Es schien uns jedoch sinnvoll, den Bezug aus der Einleitung nicht offen zu lassen.

Der wahre Ursprung von Halloween

Für den Laien kaum zu
erkennen: Homoerotik
im Wien-Glied
Lange Zeit war Wien das Zentrum der Moderne und überzeugte mit Kultur. Dies endete mit der Entdeckung von Amerika. Infolge des Butterflyeffekts wurde die DNA aller Wiener so verändert dass diese plötzlich sehr hässlich wurden und Vampiren sehr ähneln. Dazu zählen neben den Wienern auch Wiener Schnitzel, der Wiener Walzer, das Wien-Glied und Winnie Poo.
Die Entstehung von Halloween kann man sich mit diesem Vorwissen so vorstellen:
Zwei Frauen aus der Kolonialzeit wanderten die regnerische Main Street von Maine entlang, bis sie eine verkümmerte Hülle eines Mannes ausmachen der mit einer flatternden, fast rudernden Armbewegung auf sie zu rannte. Lauthals rief der Mann: "Hello you Ladies, fresh wieners! Hello! wieners, Ladys! My wieners!"
Die Damen hatten kein Interesse an feinen Saitlingwürsten, sie waren bereits satt und hatten keine Lust auf Sex mit Männern, da die homoerotische Welle gerade voll im Gang war. "Man, this Hello Wien guy is creepy, let's go home."

Dies ist der wahre Ursprung von Halloween. Wenn Sie das nächste Mal einen Wiener sehen, seien Sie nicht zu hart zu ihm.

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