Verkauf von Atomwaffen gegen leere Staatskassen

Nach der erneutet knapp abgewendeten Staatspleite der USA, hat der amerikanische Senat nun endlich eine Methode vorgestellt künftig leere Kassen zu vermeiden. Dafür hat die Wirtschaftsabteilung des MIT in Boston einen Plan vorgelegt, der zum einen die Staatskasse füllt - mit dem Verkauf von Atomwaffen.

Die letzten Folgen der nahen Amerikanischen Staatspleite sind mittlerweile überstanden. Cafés denen durch die Schließung der Behörden Einnahmen von mehreren Tagen entgangen sind und dadurch ruiniert wurden, sind von neuen, teureren Geschäften ersetzt worden. Damit dies in Zukunft nicht wieder passiert hat das MIT einen Plan vorgestellt, der sich perfekt mit der Moral der Amerikanischen Auslandspolitik verträgt, auch wenn dafür ein (offizielles) Tabu gebrochen wird: Der Verkauf von Atomwaffen. Künftig können sowohl andere Länder, Organisationen und Privatpersonen diese von den USA erwerben.

Wiedergefundene Bomben
werden entweder zerstört
oder weiterverkauft

Nicht nur die Staatskassen sollen sich durch den millionenschweren Verkauf der Waffen wieder füllen, sondern auch die Wirtschaft durch die Produktion weiterer Waffen ankurbeln.

Der Plan spielt aber vor allem darauf ab das vermaledeite Image der Staaten wieder auszubessern, denn sie schafft nicht nur eine Daseinsberechtigung für die NSA, auch künftige Militäreinsätze können mit den verkauften Waffen begründet und der Besitz von Atomwaffen bewiesen werden.
Mathew Davids, Regierungssprecher, sagte im Interview dazu aus: "Natürlich können wir nicht tolerieren, dass andere Länder solche mächtige Waffen besitzen, deswegen werden wir alle Käufer überwachen, verfolgen und töten lassen müssen."


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