Verkauf von Atomwaffen gegen leere Staatskassen

Die letzten Folgen der nahen Amerikanischen Staatspleite sind mittlerweile überstanden. Cafés denen durch die Schließung der Behörden Einnahmen von mehreren Tagen entgangen sind und dadurch ruiniert wurden, sind von neuen, teureren Geschäften ersetzt worden. Damit dies in Zukunft nicht wieder passiert hat das MIT einen Plan vorgestellt, der sich perfekt mit der Moral der Amerikanischen Auslandspolitik verträgt, auch wenn dafür ein (offizielles) Tabu gebrochen wird: Der Verkauf von Atomwaffen. Künftig können sowohl andere Länder, Organisationen und Privatpersonen diese von den USA erwerben.
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Wiedergefundene Bomben werden entweder zerstört oder weiterverkauft |
Der Plan spielt aber vor allem darauf ab das vermaledeite Image der Staaten wieder auszubessern, denn sie schafft nicht nur eine Daseinsberechtigung für die NSA, auch künftige Militäreinsätze können mit den verkauften Waffen begründet und der Besitz von Atomwaffen bewiesen werden.
Mathew Davids, Regierungssprecher, sagte im Interview dazu aus: "Natürlich können wir nicht tolerieren, dass andere Länder solche mächtige Waffen besitzen, deswegen werden wir alle Käufer überwachen, verfolgen und töten lassen müssen."