Anschlag in Berlin! Ziel war kein Zufall!

Der Anschlag vom 19.11.2016 im Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz wird Deutschland verändern. Bei dem schweren Unglück sind viele Menschen gestorben und verletzt worden und wir wünschen den Opfern und Angehörigen bestmögliche Unterstützung. Trotzdem ist die Aufarbeitung des Falles wichtig. Nach neuen Informationen wissen wir, warum gerade der Breitscheidplatz gewählt wurde und was nötig ist um künftige Anschläge zu verhindern.
Haben perverse Straßennamen provoziert?

Anschlagsziel nicht zufällig gewählt

Unsere IT-Spezialisten konnten den Facebook Account des pakistanischen Terrorverdächtigen ausfindig machen. Darin fanden sich mehrere Beschwerden des erst kürzlich als Flüchtling eingewanderten, dass viele deutsche Plätze und Straßen sexistische Namen haben. Es gibt den Strullerweg, die Tittentasterstraße, Busenbergstraße (die den Spannerweg kreuzt) oder die Schönweibergasse. Hier kann jeder zumindest etwas Verständnis aufbringen, dass dies verwirrend sein kann. Der Breitscheidplatz hat seinen Namen jedoch von Rudolf Breitscheid, einem SPD Politiker der als einer der herausrageden Gegner Hitlers gilt.
Für den Flüchtling aus Berlin war dies trotzdem das nächstgelegene Anschlagsziel.

Sexueller Frust ist Grund für viele Probleme

Sexuelle Frustration als Auslöser?

Der Flüchtling war laut seiner Facebook-Seite seit Mai 2010 aus Pakistan zu Fuß oder per Anhalter auf einem russischen Rübenlaster unterwegs, der jedoch in die falsche Richtung fuhr. In der ganzen Zeit war er nie allein, hatte Schlafmangel, Syphilis und keine Ziege. Doch das Schlimmste war seine Zeit in der Flüchtlingsunterkunft in einer Berliner Turnhalle. Ohne Privatsphäre gab es keine Möglichkeit für ihn zur Masturbation. Schließlich fand er Hilfe bei der NoFap Bewegung, was ihm die letzten drei Jahre davon abhielt Hand an sich oder an andere Frauen anzulegen.
Als sich erste Fortschritte bei seinem Deutschkurs zeigten und er in der war Lage zu verstehen wie die Orte um ihn herum hießen kritisierte er diese heftig. Nachdem niemand auf seine Änderungsvorschläge reagierte, entschied er sich schließlich zu drastischen Maßnahmen -  der Amokfahrt.

Folgen des Anschlags

"Nur Prävention kann uns helfen", so Innenminister Thomas de Maizière, der bestürzt auf den Anschlag reagierte. Deswegen werden alle Straßen- und Ortsnamen geprüft und gegebenenfalls geändert. Aufmerksame Bürger dürfen auf der Webseite des Innenministeriums selbst Vorschläge einreichen. Weiter soll die psychologische und sexuelle Betreuung in Flüchtlingsunterkünften ausgebaut werden.

Attentäter hätte AfD-gewählt

Was viele überrascht: Der Attentäter hätte, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, die Nazi-Partei Alternative für Deutschland gewählt. "Sie vertreten nicht nur meine islamistischen Ansichten, sondern schaffen auch ein Rechtssystem wie in Pakistan. Das mag ich", sagte er über Twitter.
Während sich die AfD bisher nicht für die Opfer eingesetzt hat, freut sie sich jedoch über ihren 5. Wähler.


Ein Artikel von Dea Braune-Bodma

Sämtliche Werbeeinnahmen dieser Woche kommen zu 100% den Opfern des Unglücks zugute.
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