Analyse des kosmischen Gleichgewichts: Fernsehen

Ich begrüße Sie zur Analyse des kosmischen Gleichgewichts. Der Ort an dem wir stets Bestätigung finden, dass Dinge wie Gerechtigkeit, Karma, und Gleichgewicht überall existieren. Heute untersuchen wir das Fernsehen, welches von vielen als Medium angesehen wird. Jedoch wissen nicht viele, dass es keine wahrsagerischen Kräfte hat, im Gegensatz zu Medien wie Kristallkugeln, Wetterberichte, und BILD-Zeitungen.

Wirkt auf dem Bildschirm unscheinbar:
Fernseher. (Quelle: Wikipedia)
Fernseher benötigen zwei Energien: Strom und meist auch eine Signalquelle, und liefern uns dafür drei Energiearten zurück: Schall, Wärme, und Licht. Würde man es dabei belassen, gäbe es ein Ungleichgewicht (2:3). Glücklicherweise bemerkt dies niemand, da noch niemand zusieht. Gibt es Beobachter so zehren Fernsehgeräte eine dritte Ressource auf, die Zeit, und stellen so ein kosmisches Energiekräftegleichgewicht her. Dieses sorgt für ein angenehmes Raumklima und macht den Raum so zum idealen Verweilort.

Diese ist unabhängig vom gesehenen Programm.
Kluge Leser fragen sich nun: Wodurch kommt diese Unabhängigkeit?
(Durch stellen dieser Frage wird ein Paradoxon geöffnet: Die Frage ist schwieriger als die Antwort, denn darüber geht ja dieser Artikel)

Einfach gesagt: Die Unabhängigkeit kommt durch das kosmische Gleichgewicht.
Es gibt viele Sender, es gibt kostenpflichtige Sender die man gerne hätte und Sender die man am liebsten nicht hätte, es gibt gute und schlechte Sender - schlichtweg es gibt alles.
Diese Eigenschaft macht den Fernseher perfekt, unterschiedlich und ausgeglichen zugleich.
Es ist ein Wunderwerk der Wissenschaft, sei es Röhrenferseher, TFT, oder ein moderner 3D Glasfaserfernseher, wenn ein Gerät durch seine reine Anwesenheit dazu beiträgt dass sich Menschen dauerhaft besser fühlen.

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