Wer sind die Köpfe hinter den Freunden der Wissenschaft? Unser Team beinhaltet mittlerweile zehn Mitarbeiter, welche wir Ihnen gerne vorstellen.
Sahn Albert
Als Experte für neurale Softwareentwicklung hat sich Sahn Albert beim
Elektronikhersteller Bowtech einen Namen gemacht, doch sind es vor allem
seine Privataktivitäten die unseren Redaktionsleiter ausmachen.
Unserer
Meinung nach hat seine Sammlung von Uranglasbesteck dazu geführt, dass
er die Wissenschaft 'spüren' kann, wodurch er stets anwesend ist, wenn in
unseren Laboren Entdeckungen gemacht werden. Dadurch verpassen wir niemals einen Bericht über einen Durchbruch. Als einziger fiktiver Autor ist
Sahn Albert in der Redaktion dafür bekannt spontan im Büro zu erscheinen oder zu verschwinden. Mit Keksen kann man ihn jedoch wieder anlocken.
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| Sahn Albert |
Dea Braune-Bodma
Dea
ist die gute Seele der Redaktion. Nachdem sie 5 Jahre als
Kindergärtnerin gearbeitet hat, beendete sie mit 22 ihr Studium zur
Technikjournalistin. Ihr Fachgebiet sind Literatur und Sozialstudien,
außerdem stellt Dea sicher, dass alle Leserfragen der
Kinder befriedigend beantwortet werden.
Sie
hat ein besonders geschicktes Händchen, wenn es um Problemstellungen
zwischen Mitarbeitern geht und sorgt für einen reibungslosen und vor allem gleitenden Ablauf beim
Büroverkehr.
Leider bleiben ihre
Reize und ihre sexuellen Anspielungen bei der männlichen Belegschaft
großteils unbeachtet. Laut ihrem Psychologen fühlt sich Dea deswegen diskriminiert, da sie
wegen ihrer Fachkompetenz und nicht wegen ihres Erscheinungsbildes
eingestellt wurde. Dass die Freunde der Wissenschaft zudem noch die
Frauenfeindlichkeit ablegten führte jedoch dazu, dass die mittlerweile fast unbekleidet zur Arbeit kommt.
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| Dea Braune-Bodma |
André Flegman
Als Mathematiker
und Internetlegende hat sich André Flegman 1995 mit dem Lied "I-Net is
my WWW" einen Namen gemacht. Er hat außerdem in einem Aprilscherz dafür
gesorgt, dass der Internet Explorer sich als Standardbrowser vorschlägt.
Flegman gilt als Erfinder des Maiskolbend und ist der Webmaster der Freunde der Wissenschaft und Experte
Informationswissenschaft. Gelegentlich tritt er als Reporter vor die Studiotür um Erfinder und Wissenschaftler zu interviewen.
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| André Flegman |
Karol Franz von der Grübbe
Herr
von der Grübbe ist ein wohlwollender Freund der Wissenschaft, der
unsere Forschungsabteilung finanziert und die symbolische Leitung über
die Redaktionsgeschäfte hat. Seine
schreiberischen Künste
sind jedoch kaum von Nutzen für unser Magazin. Herr von der Grübbe ist
ein begnadeter Jäger, Angler und Insektologe und engagiert sich stark
für den Schutz von gefährdeten Arten, welche er noch nicht selbst
gefangen oder geschossen hat. Während sein elitäres äußeres
Erscheinungsbild zunächst ein Grund für eine Abneigung gegen ihn sein
mag ist es doch sein lockerer Schließmuskel der dazu führt dass ihn die
Redaktion meidet.
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| Karol Franz v. d. Grübbe |
Frederic Kärle
Am 28. September
2013 war ein Tag, in der Redaktion nicht gelacht wurde. Um solche
Vorfälle in Zukunft verhindern zu können wurde Frederic Kärle
eingestellt, seitdem arbeitet er tagsüber als Aushilfe im Labor und schaut kurz
vor Feierabend bei jedem vorbei. Seine herausragendes
Adlesgeschlecht ist seitdem sowohl Inspiration als auch Muse für uns.
Fun Fact: Frederic Kärle wuchs in einem Waisenhaus auf und wurde mit 15
zufällig von seinen echten Eltern adoptiert. Als sie dies 2 Jahre später
erfuhren gaben sie Frederic erneut zur Adoption frei.
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| Frederic Kärle |
Hans Dieter Kohr
Als Bewegungsforscher unterrichtet H.D. Kohr die Kinesiologie des
Ruderns
in Linz, Wessobrunn und Köln. Seine Hüften sind so beweglich, dass sein
Kleinhirn während des Urinierens an seine potenziellen Leser denken
kann. Kohr sammelt seit Jahren Rindenmulch. Mittlerweile hat er zwei 40
Liter Säcke, welche er in seinem Badezimmer lagert. Er freut sich
deshalb stets, wenn ihm Gäste einen kleinen Haufen im Bad hinterlassen.
Sein großer Traum ist, einmal genügend Rindenmulch für einen Umschlag
aus Mullbinden zu haben.
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| Hans Dieter Kohr |
Kolja Seifert
Kolja Seifert, Sohn des
Transistorventilatoherstellers Thomas Seifert, kennen aufmerksame Leser aus seinem
Leserbrief.
Überzeugt von seiner ausgezeichneten Arbeit haben wir den gebürtigen
Bayern in unser Team geholt. Durch seine jahrelange Erfahrung an der
Kneipentheke ist er unser Experte für Historik und
Wirtschaft.
In
seiner Freizeit ist Hr. Seifert oft länger auf Arbeit um Überstunden
aufzubauen. Hr. Seifert ist seit wenigen Jahren Single und das trotz
seines Humors und seinem Fable für Karo-Muster. Wenn Sie ihn besser
kennen lernen wollen, senden Sie uns eine
E-Mail, nach einer kurzen formalen Prüfung und einem Eintrag in seine Hall-of-Fame leiten wir diese an ihn weiter.
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| Kolja Seifert |
Dipl.-Ing Boris Schwab
Hr. Schwab
vom Hessischen Institut für Zahnanalyse hat durch seine Arbeit am
menschlichen Kiefer jahrelang für offene Münder gesorgt. Nachdem er
über 19999 Zähne analysiert hatte erkannte er, wie der Zahn der Zeit an
ihm nagte als er eine Vision des Zeitgeistes sah. Seitdem arbeitet er
an der Theorie der Zeit, wofür er Axiome ausformuliert oder sammelt.
Diese Besagt, dass jedes Gewerbe dem
Uhrengewerbe unterliegt.
Ihm,
und seiner Entdeckung zu ehren feiern wir jedes Jahr am 3. Mai den
Jahrestag des Uhrengewerbes, wozu wir Sie herzlich zur Teilnahme
einladen.
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| Boris Schwab |
Gaylord Spranz
Die
einzige imaginäre Person in unserem Team ist Hr. Spranz. Er ist sowohl
Model für Haarshampooflaschen (der Text auf der Rückseite) und
Marketingberater für Unternehmen. Durch diese Erfahrungen, und da er keinen guten Namen hat, ist es sein
Auftrag unseren guten Namen erfolgreich zu präsentieren. Während ihn viele als androgynes Model sehen betont er jedoch immer wieder, wie sehr er versuche sowohl Klischees von femininen und maskulinen Homosexuellen zu erfüllen, obwohl er selbst hetero und glücklich verheiratet ist. In einen jahrelangen Kampf hat er dabei erreicht, dass in
Kaufbeuren die größte Allgäuer Homosexuellenparty stattfinden kann, die Gay-Day.
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| Gaylord Spranz |
Fang-Grill Zang
Jahrelang
war sie mit ihren acht Schwestern als Akrobaten erfolgreich, doch 2008
begann Fang-Grill eine Solokarriere als professionelle Buchleserin unter
dem Namen Acrobat Reader
. Sie besitzt mehrere GameBoys und
vertritt die Meinung, dass die Geschichte der Arche Noah eine billige
Kopie von Pokemon ist.
Als Chinesin hat sie einen natürlichen Bonus auf
Medizin von +5, wodurch sie noch die Fachbereiche
Ernährung und
Biologie betreut. Sie ist sozial engagiert und spendet vor jährlich mehre Pakete Joga-Pants und Unterwäsche an die Knabenklosterschule Jesuquell.
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| Fang-Grill Zang |
