Kurioses aus dem Reich der Elektriker

Vergangenen Herbst erreichte uns eine Meldung aus Sachsen. Dort hat ein Friedhofswärter einen Elektriker gebeten eine defekte Lampe zu reparieren. Dieser stammte wohl aus einer alten Zigeunerfamilie ab und fühlte sich beleidigt, als der Wärter meinte er solle doch zur Sicherheit die Sicherung entfernen, zumindest bevor er sich mit zwei blanken Drähten in die Badewanne stellt in der noch die Leiche seines Praktikanten lag. Aber er hat angefangen zu pöbeln und dem Wärter gedroht und wild schreiend mit den Armen gerudert.
 
Noch immer spinnen die Lampen. Der Wärter nennt das den Fluch des Lichtes, deswegen hat der Friedhofswärter den Elektriker gebeten die Lampe durch eine Leuchtstoffröhre zu ersetzen, was außerdem die Geister aller verstorbenen darin verbannte, was dutzende Spinnen anlockte.
 
Spinnen die Leuchten, leuchten
die Spinnen.
Einige Wochen später ging es darum die radioaktives Cäsium in die Leuchtstoffröhren im Friedhofskeller einbauen zu lassen. Dies sollte die Effizienz von 0% auf 0,001% steigern und außerdem helfen einem Spinnenproblem beizukommen, da diese ultrasensitiv auf Gammastrahlungsbursts reagieren.
Seitdem leuchten dort Spinnen und lassen sich effektiv jagen.
Zudem spinnen jetzt auch die Leuchten.