Sohn von Tolkien veröffentlicht endlich Teil 2 des "Kleinen Hobbits"
Seit der zweite Teil der Fantasy-Trilogie "Der Hobbit" im Kino läuft fragen sich eingefleischte Leser zu Recht: Wo ist das Buch, auf dem der Film basieren soll. Vergangene Nacht hat Christopher Tolkien, Sohn von J. R. R. Tolkien, bekannt gegeben, dass auch die Buchveröffentlichung des zweiten Teils bald in den Läden verfügbar sein wird. "Der kleine Hobbit - Drachenherz" soll wohl noch vor Weihnachten in den Buchläden stehen.
Nachdem die "Herr der Ringe" Trilogie viele Kinobesucher dazu gebracht hat, zum Buch zu greifen, waren ähnliche Vorgänge beim "Hobbit" ebenfalls zu beobachten. Der Wunsch nach einem tieferen Eintauchen in die Welt von Tolkien war nur mit einem Buch zu befriedigen.
Dea Braune, FdW Redaktion für Film und Medien meint hierzu: "Oft sind die Szenen in den Büchern viel ausgeschmückter gewesen, die Produzenten konnten in den drei Teilen des Films einfach nicht alles wiedergeben, klar dass da etwas wegfallen musste."
Das Buch "Der kleine Hobbit" ist knapp halb so dick wie das Pilotbuch zu "Herr der Ringe" und trotzdem werden Kritiken laut, dass es nicht originalgetreu wiedergegeben werde und Buch und Film sogar ein ganz anderes Ende hätten. Fans Fordern deshalb: Man hätte doch besser eine Trilogie über den ersten Teil machen sollen.
"Ich habe den Hobbit zwar nicht gelesen", so Dea Braune, "halte es jedoch für außerordentlich schwierig für das Filmteam, eine Buchverfilmung für ein Buch zu machen, das erst jetzt auf den Markt kommen soll. Oder hat C. Tolkien sich hier erstmals an eine Filmverbuchung gewagt?"
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| Haben das Buch eventuell gelesen: Kritiker |
Dea Braune, FdW Redaktion für Film und Medien meint hierzu: "Oft sind die Szenen in den Büchern viel ausgeschmückter gewesen, die Produzenten konnten in den drei Teilen des Films einfach nicht alles wiedergeben, klar dass da etwas wegfallen musste."
Das Buch "Der kleine Hobbit" ist knapp halb so dick wie das Pilotbuch zu "Herr der Ringe" und trotzdem werden Kritiken laut, dass es nicht originalgetreu wiedergegeben werde und Buch und Film sogar ein ganz anderes Ende hätten. Fans Fordern deshalb: Man hätte doch besser eine Trilogie über den ersten Teil machen sollen.
"Ich habe den Hobbit zwar nicht gelesen", so Dea Braune, "halte es jedoch für außerordentlich schwierig für das Filmteam, eine Buchverfilmung für ein Buch zu machen, das erst jetzt auf den Markt kommen soll. Oder hat C. Tolkien sich hier erstmals an eine Filmverbuchung gewagt?"
