Warum sich Kaffeetassen in Räumen mit grünen Pflanzen schlecht mit Filterkaffe verstehen

Die gemeine Kaffeetasse (Tassus Keramikus) wächst an den Hängen der Sinterberge im Hinterland der Ländereien der Lords Teinbearbeiter.
Dort reifen sie über Jahrzehnte, gedüngt durch Dung, hergestellt aus gemahlenen Rohstachelmehlpellets, welches aus Kakteen hergestellt wird. Diese enthalten das Antibiophriadem Filtrénesselöl. Dieses Nesselöl enthält Substanzen, die mental alle Stoffe angreifen, welche durch Filter gereinigt werden, oder selbst Filter sind. (z.B. Filterkaffee und Kaffeefilter).

Gibt es eigentlich nicht:
Keramikfilter
Sie kennen das Problem: Sie werfen Ihre Kaffeetasse in einen Luftventilator und dieser hört sofort auf sich zu drehen. Auch feine Membranfilter reißen sofort, beim Kontakt mit einer geworfenen Tasse?
Die Ursache: Rückstände von antibiophriademem Filtrénesselöl, das bei der Keramiktassenernte nicht entfernt wurde.
In natürlicher Umgebung ist das Öl fest in der Tasse gebunden. Nur in Räumen in denen grüne Pflanzen (vor allem Kakteen!) stehen tritt der Effekt auf, dass sich das Öl löst und Filtereinheiten angreift. Wie dieser Effekt makrobiologisch abläuft konnte aufgrund mangelnder optischer Filter nicht erforscht werden. Auch Langzeittests und statistische Auswertungen blieben wirkungslos, da selbst mathematische Filter durch Filtrénesselöl angegriffen werden.


Ein Artikel von Fang-Grill Zang

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Karol Franz von der Grübbe


Unböcklich zerköttert das Leben,
erschweigt mir die Ruhe, wie Lehm einen Schritt.
Zerlockert die Mühe und reibt meine Seele,
wie Hefe den Kuchen die Freude erbirgt.

Freihändig erzürnt, beidhändig erneuert,
ein einzelner Stecken im Winde sich biegt.

Dekantiert mit Terrine, zum Rühren verwendet,
der Stab nun als Löffel herrührt.