Die Quadratur des Kreises

Obwohl Kreise und Kugeln schon von den ersten Christen verwendet wurden, beispielsweise in der Tensur, eine Frisur welche die revolutionäre Erfindung eindrucksvoll zur Schau stellte, war bis in das 4. Jahrhundert der Würfel weitehin als rundestes Objekt bekannt. Bis heute rätseln Mathematiker daher, wie sich ein Zusammenhang zwischen dem Durchmesser eines Quadrates und der Anzahl Ecken eines entsprechend großen Kreises bestimmen lässt.

Geschichtliche Lösung

Erst durch die Erfindung der ägyptischen Kultur im 7. Jahrhundert vom französischen Charles Oh, Vorfahre des Musikers Mark ‘Oh und seines Zeichens Pfarrer, konnte mit der Pyramide ein scheinbar runderes Objekt entdeckt werden. Pfarrer Ohs Erfindung gilt hier als der Wendepunkt in der modernen Geometrie, so soll er neben dem Quaderat, einem Quader aus sechs Quadraten auch ein dreidimensionales Zweieck entworfen haben. Dazu spannte er zwei Felle um zwei Winkel, beseitigte seine Zweifel und präsentierte stolz das erste Zweieck. Gerüchten zufolge soll das Bezweigeln
seinen Ursprung in einem ähnlichen Versuch haben, den jedoch ein Legastheniker aus unserer Redaktion durchführte.

 Lösung im Dreidimensionalen

Die ersten Kugeln waren keineswegs rund, sondern erinnern in Ihrer Form mehr an einen dreidimensionalen Körper aus sin(x), tan(y) und ln(z), was erstaunlich ist, da diese Sätze, obwohl sie in der Umwelt natürlich vorkommen, erst in der Moderne begriffen und verwendbar wurden. Erwähnenswert bleibt außerdem, dass das Volumen dieser Ur-Kugel identisch ist mit einer Kugel mit demselben Radius (x), sowie mit einem Würfel mit der Kantenlänge x.

Ein Artikel von André Flegman 
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